Fortbildung zur Dentalhygienikerin

Viele zahnmedizinische Fachangestellte, die bereits ihre Ausbildung abgeschlossen haben, möchten sich weiter qualifizieren. Durch eine höhere Qualifikation sind die beruflichen Aufstiegschancen in der Regel deutlich besser. Das Gehalt sowie generell die Perspektiven für die zukünftige Karriere können durch eine Weiterbildung stark erhöht werden. Wenn Sie bereits eine Modul-Fortbildung zur zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) oder zur zahnmedizinischen Fachassistentin (ZMF) absolviert haben, ist eine mehrjährige Fortbildung zur Dentalhygienikerin eine sehr gute Wahl, um beruflich weiter aufzusteigen.

Die Fortbildung kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Ob Sie sich bei einer (nebenberuflichen) Weiterbildung oder im Rahmen eines Bachelor-Studiums (berufsbegleitend oder in Vollzeit) zur DH ausbilden lassen möchten, hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist vor allem eine Frage der persönlichen Vorlieben und zeitlichen Möglichkeiten. Wichtig : „Das Zahnheilkundegesetz lässt zudem keine anderen Tätigkeiten zu als bei der Kammer-DH, der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) wird beide auf der gleichen Stufe 6 verorten“, sagt Dr. Michael Sereny, Vorstandsreferent der BZÄK. Durch die Bachelor-DH wird eine höhere Qualifikation suggeriert – jedoch sind praktische, kommunikative und vor allem die soziale Kompetenzen der Kammer-DH gegenüber dem Bachelor hervorzuheben. Auch die Dauer der Fortbildung sowie die dabei für Sie entstehenden Kosten sind teilweise sehr unterschiedlich. Gemeinsam haben alle Arten der Aufstiegsfortbildung jedoch die Ziele, die dabei erreicht werden sollen. 

Eine Dentalhygienikerin hat bei der nichtchirurgischen Parodontaltherapie im Wesentlichen folgende Aufgabengebiete:

  • Die Aufklärung der Patienten über das Thema Mundhygiene, sodass orale Krankheiten möglichst in Zukunft gar nicht erst auftreten. Dazu gehört, die Patienten gegebenenfalls zu mehr Zahnpflege zu motivieren und ihnen zu erklären und zu zeigen, wie die tägliche Zahnhygiene durchgeführt werden soll oder diese zu optimieren
  • Die Diagnose von oralen Erkrankungen sowie die Erfassung und Analyse von intraoralen Befunden
  • Die Therapie oraler Erkrankungen sowie die Durchführung therapeutischer Maßnahmen –im Rahmen der eigentlichen geschlossenen Parodontitistherapie und der unterstützenden Parodontitistherapie (professionelle Zahnreinigung nach erfolgreicher, abgeschlossener PAR-Therapie)
  • Die Nachsorge, bei der Patienten in jedem Alter teilweise über einen langen Zeitraum begleitet werden Sicherstellen, dass alle Arbeitsabläufe in der Praxis (im Team sowie am eigenen Arbeitsplatz) stets systematisch und arbeitsökonomisch vonstattengehen
 
All diese Aufgaben erfolgen allerdings immer unter der Aufsicht, der Delegation und der Verantwortung des jeweils anwesenden Zahnarztes.

Nach der anspruchsvollen Fortbildung sind Sie als DH bestens auf alle Anforderungen in der Parodontologie und im Bereich Prophylaxe vorbereitet. Von der geeigneten Therapie bei Zahnbett- oder Zahnfleischerkrankungen, über die Motivation und Anleitung der Patienten zur Zahn- und Mundraumgesundheit, bis hin zur Gesundheitserziehung und Ernährungsberatung sind Sie als hoch qualifizierte Fachkraft jederzeit in der Lage, ihre Mitarbeiter und Kollegen tatkräftig zu unterstützen.

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Zugangsvoraussetzung für die Aufstiegs­fortbildung zur Dentalhygienikerin

Weil der Beruf der Dentalhygienikerin kein klassischer Ausbildungsberuf ist, sondern stattdessen durch eine Aufstiegsfortbildung erzielt wird, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um eine DH zu werden.

Kammer-Fort­bildungDH B.SC.DIPL. DH (Schweiz)
Voraus­setzungZFA, ZMP, ZMF 5 Jahre(Fach-)Hochschulreife
Ausbildungsdauer7 Jahre3-4 Jahre3 Jahre
Stundenca. 7400 Stundenca. 6700 Stunden
Kammer-Fort­bildungDH B.SC.DIPL. DH
(Schweiz)
Voraus-
setzung
ZFA, ZMP,
ZMF 5 Jahre
(Fach-)Hoch-
schulreife
Ausbildungs-
dauer
7 Jahre3-4 Jahre3 Jahre
Stundenca. 7400
Stunden
ca. 6700
Stunden

 

Die Ausbildung wird unter anderem von zahnmedizinischen Fortbildungszentren, Akademien für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung, Zahnärztekammern, verschiedenen Fortbildungsinstituten und auch als Studiengang an Universitäten angeboten. Eine kleine Übersicht, finden Sie in der rechten Spalte bzw. am Ende des Artikels (Smartphone).

Auch wenn sich die persönlichen Voraussetzungen, um einen Fortbildung zu beginnen, teilweise leicht voneinander unterscheiden, sind sie doch im Wesentlichen recht ähnlich. Manchmal werden zum Beispiel zusätzlich Grundkenntnisse in Word und PowerPoint oder auch der Nachweis der allgemeinen oder fachgebundenen Hochschul- beziehungsweise Fachhochschulreife gefordert. Diese unterschiedlichen Anforderungen hängen vor allem mit der jeweiligen Institution zusammen, die die Aufstiegsfortbildung anbietet.

Die regelmäßigen Zulassungskriterien sind:

  • eine dreijährige Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten (ZFA)
  • Absolvierung von drei Grundkurseinheiten (Modul-Fortbildungspunkte). Kursteil I und IIa sind Pflicht, zwischen IIb und IIc kann gewählt werden:
    • Kursteil I: Gruppen- und Individualprophylaxe (70 Stunden)
    • Kursteil IIa: Herstellung von Situationsabformungen und Provisorien (30 Stunden)
    • Kursteil IIb: Hilfestellung bei der kieferorthopädischen Behandlung (30 Stunden)
    • Kursteil IIc: Fissurenversiegelung von kariesfreien Zähnen (30 Stunden)
  • einer Fachspezialisierung zur zahnmedizinischen Prophylaxeassistentin (ZMP) mit mindestens 400 Unterrichtsstunden
  • Voraussetzung ist ein Nachweis über eine mindestens einjährige Tätigkeit als ZFA/ZAH und die Führung eines Pflichtenheft im Berufspraktikum mit 100 Stunden
  • Aktueller Kenntnisnachweis nach § 23 Ziffer 4 der Röntgenverordnung, bzw. Nachweis der Röntgenaktualisierung
  • Aktueller Kursnachweis für Maßnahmen im Notfall (Erste Hilfe Kurs mit mind. 16 Stunden)
  • Erneuter Nachweis über eine mindestens zweijährige Tätigkeit als ZFA/ZAH
  • nach bestandener Eignungsprüfung: Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin mit mindestens 800 Unterrichtsstunden und anschließender Prüfung durch die Landeszahnärztekammer
 

Wenn die Fortbildung im Rahmen eines Studiums erfolgt, muss außerdem oftmals nachgewiesen werden, dass vorab spezielle Fachmodule erfolgreich absolviert wurden. Zum Teil können einige der Zugangsvoraussetzungen gegen andere Kriterien ersetzt werden, die wiederum in einer bestimmten Kombination nachgewiesen werden müssen. Ein Bewerbungsanschreiben sowie ein Bewerbungsgespräch sind ebenfalls meist üblich. Außerdem muss häufig eine Eignungsprüfung abgelegt werden, in der die Bewerber ihre bisherigen Kenntnisse unter Beweis stellen müssen.

Ablauf der Fortbildung zur Dentalhygienikerin

dentalhygienikerin fortbildung

Die Dauer der Fortbildung richtet sich in erster Linie danach, wo sie absolviert wird. In den meisten Einrichtungen wird die Fortbildung wahlweise über ein halbes Jahr in Vollzeit oder berufsbegleitend innerhalb von ca. 13 Monaten angeboten. Falls die Fortbildung zur Dentalhygienikerin im Rahmen eines Studiums stattfindet, ist die Dauer generell anderes zu berechnen.

In der Regel wird die Fortbildung in einen vorklinischen und einen klinischen Teil eingeteilt. Im vorklinischen Bereich werden den Auszubildenden vor allem theoretische Kenntnisse vermittelt. Dies geschieht innerhalb von Vorlesungen, Workshops oder bei dentalen Simulationseinheiten, bei denen bereits vorhandene praktische Fähigkeiten weiter vertieft werden. Während des klinischen, praktischen Teils, lernen die Teilnehmer auch direkt am Patienten. Oftmals findet der Unterricht in einem Universitätsklinikum oder in einer Zahnarztpraxis statt, die mit der ausbildenden Institution zusammenarbeiten.

Als Abschluss der Aufstiegsfortbildung findet eine praktische, eine schriftliche und eine mündliche Prüfung statt, in der die Teilnehmer das Gelernte zusammenfassen und nachweisen müssen.

Im Detail beginnt der theoretische Teil der Fortbildung mit den allgemeinen Grundlagen. Im medizinischen und naturwissenschaftlichen Bereich geht es hier vor allem um:

  • die Anatomie, Histologie und Physiologie (Blut-Lymphkreislauf, Aufbau und Funktionen der endokrinen Organe, der Lunge, des Kiefergelenkes, des Nervensystems sowie der Verdauungsorgane, allgemeine Zell- und Gewebekunde)
  • die Mikrobiologie und Hygiene (epidemiologische Begriffsabgrenzungen, Mikroorganismen als Krankheitserreger, Bakterien und deren
  • die anorganische und die organische Chemie sowie ihren Bezug auf die Stoffwechselabläufe im Körper (Aufbau und Eigenschaften der jeweiligen Stoffe, Aufbau und gegebenenfalls Abbau von Kohlehydraten, Proteinen und Fetten, Bildung von Verbindungen)
 

Im interdisziplinären Bereich lernen die Kursteilnehmer unter anderem die wichtigsten Grundlagen von:

  • Psychologie und Pädagogik
  • Zielgruppenspezifische Patientenführung
  • Praxismanagement
  • Rechtsgrundlagen für den Einsatz der Dentalhygienikerin
  • Grundregeln der Sprech- und Redetechnik
  • Fähigkeit zur Moderation
  • Mitarbeiterführung
  • Überwachung und Organisation der Therapieplanung
  • Interpretation von Fachliteratur und Werbematerial
 

Die fachspezifischen Grundlagen unterteilen sich in den medizinischen und den zahnmedizinischen Bereich. Im medizinischen Teil geht es unter anderem um:

  • Allgemeine Pathologie (Stoffwechselstörungen, Entzündungen und Wundheilung, Einteilung und Beurteilung von Malignität und Tumorstadien)
  • Orale Manifestationen von Allgemeinerkrankungen und deren Pathophysiologie
  • Pharmakologie (Definition und Abgrenzung, Wirkungsmechanismen und unerwünschte Wirkungen der Medikamente)
  • Dermatologie (Schleimhautmanifestationen, intraorale Manifestationen von Erkrankungen des allergischen Formenkreises)
 

Im zahnmedizinischen Bereich wird Wissen vermittelt über:

  • Ätiologie und Pathogenese der Parodontopathien (Epidemiologie der parodontologischen Erkrankungen, Verwendung und Wirkungsweise von Antibiotika in der parodontologischen Therapie)
  • Orale Histologie und Pathologie (pathologische Veränderungen der intraoralen Hart- und
    Weichgewebe, Entzündungen, Zysten und Präkanzerosen)
  • Orale Präventivmedizin und Kariologie (Karies und Ernährung, Aufbau des Zahnes, mikrobielle Zahnbeläge, Funktion der Mundflüssigkeit)
  • Röntgenologie
  • Ernährungslehre
Nicole Ganzer, Dentalhygienikerin bei der Arbeit

Im praktischen Teil ihrer Fortbildung haben die Teilnehmer unter anderem direkten Kontakt mit den Patienten und sind zudem teilweise in den Arbeitsalltag integriert. Die Ausbildungsinhalte unterteilen sich in die Bereiche Patientenaufklärung und Patientenbehandlung. Bei der Aufklärung geht es unter anderem um eine Herbeiführung der Verhaltensänderung zur Verbesserung der Mundhygiene durch:

  • die Aufklärung über Ursache und Verlauf von Karies und parodontalen Erkrankungen
  • Anleitung und Überwachung der Anwendung individueller Mundhygienehilfsmittel und -methoden
  • Zusammenhänge zwischen parodontalen Erkrankungen und allgemeinmedizinischen Erkrankungen aufzeigen
  • Ernährungsberatung
  • Rauchstoppintervention
 

Bei der Patientenbehandlung beschäftigen sich die zukünftigen DHs zum Beispiel mit:

  • Instrumenten-, Material- und Apparatekunde
  • Herstellung und Interpretation von Röntgenaufnahmen
  • Befunderhebung, Dokumentation und Evaluation
  • Herstellung der Hygienefähigkeit der Mundhöhle
  • Erstellen eines individuellen Behandlungsplanes und Prophylaxeprogrammes
  • der postoperativen Nachsorge
 

Außerdem finden mehrere Praktika statt, in denen die Kursteilnehmer sich in den Bereichen Kinderzahnheilkunde, Gruppenprophylaxe sowie Betreuung und Behandlung von Patienten mit Behinderungen und komplexer allgemeinmedizinischer Anamnese ausbilden lassen.

Kosten der Fortbildung zur Dentalhygienikerin

Die Kosten einer Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin sind sehr unterschiedlich und richten sich in erster Linie nach der Einrichtung, in der die Ausbildung erfolgt. Günstig ist die Fortbildung zwar in keinem Fall, allerdings können Sie die Kosten als Investition in Ihre Zukunft betrachten. Das nach der erfolgreich absolvierten Fortbildung zu erwartende Gehalt liegt teilweise bei bis zu 30 Prozent über dem Verdienst vor der Fortbildung.

Die Kosten für die Ausbildung zur Dentalhygienikerin schwanken von rund 7.000 Euro bis hin zu 15.000 Euro. Während in zahnmedizinischen Fortbildungszentren oder bei der europäischen Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung in der Regel etwas weniger – circa 7.500 Euro – gezahlt werden muss, zahlen Sie zum Beispiel in Berlin nahezu das Doppelte. Allerdings kann die Ausbildung hier mit dem sogenannten MeisterBafög gefördert werden.

Die Kosten für die Fortbildung setzen sich meist aus der Kursgebühr (in der Regel mit Abstand der größte Kostenpunkt), den Kosten für das benötigte Material und die Instrumente sowie einer Prüfungsgebühr zusammen.

Bachelor-Studium Dentalhygiene

Seit 2014 gibt es den 6-semestrigen Bachelor-Studiengang Dentalhygiene und Präventionsmanagement B.Sc.. Von der AHPGS wurde der Studiengang (vorläufig) bis 2019 akkreditiert. Der Bachelor-Studiengang Dentalhygiene und Präventionsmanagement B.Sc. kann in einer ausbildungsintegrierenden und einer auf 4 Semester verkürzten praxisintegrierenden Variante studiert werden. Voraussetzung für die praxisintegrierende Variante ist die abgeschlossene Ausbildung als Zahnmedizinische Fachangestellte.

Gehalt einer Dentalhygienikerin

Sie haben im besten Fall eine hochqualifizierte, langjährige Fortbildung zur Dentalhygienikerin durchlaufen. Mit diesem Know-how sind Sie eine große Bereicherung und wichtige Stütze für jede Zahnarztpraxis. Mit der richtigen Auslastung erwirtschaften Sie hohe Umsätze. Nach erfolgreich abgeschlossener Fortbildung sollten Sie eine Gehaltserhöhung von ca. 30 Prozent anstreben. Allerdings kann man keine allgemeingültig Aussage über die Höhe des Gehaltes treffen. Neben der mitgebrachten Berufserfahrung ist das Gehalt einer Dentalhygienikerin auch von dem Bundesland, in dem sie arbeitet, abhängig. Während eine DH in Brandenburg um die 2.000 Euro, in Thüringen 2.200 Euro und in NRW ca. 2.700 Euro pro Monat verdient – erhält eine Dentalhygienikerin in Berlin, Bayern und Baden-Württemberg mit ca. 3.000 – 4.000 Euro pro Monat ein deutlich höheres Gehalt.

Mein persönlicher Tipp: Seien Sie in den Gehaltsverhandlungen selbstbewusst aber nicht überheblich! Verkaufen Sie sich nicht unter Wert!

Kosten- und zeitintensiv, aber lohnenswert

Eine zusätzliche Fortbildung zur Dentalhygienikerin zu machen, ist zeitintensiv. Vor allem wenn sie nebenberuflich geschehen soll, kann es sehr anstrengend und kraftraubend sein. Außerdem müssen Sie damit rechnen, mehrere Tausend Euro in Ihre Ausbildung zu investieren. Doch erfahrungsgemäß lohnt sich diese Investition in jedem Fall. Die vorab gezahlten Kosten haben sich meist aufgrund des teilweise deutlich höheren Gehaltes schon nach sehr kurzer Zeit amortisiert. Und der Stress, den Auszubildende während der Fortbildung haben, beziehungsweise der erfolgte Arbeitsaufwand ist schnell wieder vergessen, wenn sie merken, dass sich der Aufwand gelohnt hat.

Eine Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin verschafft – neben dem langfristigen finanziellen Gewinn – auch Selbstbewusstsein sowie fundiertes Wissen und damit Sicherheit in der Therapie Ihrer Patienten.

Die Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin können Sie derzeit an folgenden Fortbildungsinstituten absolvieren:

Baden-Württemberg
Zahnmedizinisches Fortbildungs-
zentrum Stuttgart
www.zfz-stuttgart.de

Bayern
eazf GmbH – Europäische Akademie für zahnärztliche Fort- und Weiterbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer in München
www.eazf.de

Berlin
Philipp-Pfaff-Institut Berlin
www.pfaff-berlin.de

Hamburg
Norddeutsches Fortbildungsinstitut Hamburg
www.nfi-hh.de

Nordrhein-Westfalen
Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
Akademie für Fortbildung Münster
www.zahnaerzte-wl.de